Eine Immobilienblase in Deutschland ist unwahrscheinlich

Droht uns eine Immobilienblase in Deutschland? Helmut Freitag sagt Nein – er sieht den deutschen Immobilienmarkt als sehr stabil an. „Der Höhepunkt ist immer noch nicht erreicht,“ so der Immobilienexperte.

Eine Immobilienblase in Deutschland ist unwahrscheinlich (Foto: Kleist Berlin)
Eine Immobilienblase in Deutschland ist unwahrscheinlich (Foto: Kleist Berlin)

Eine Immobilienblase ist unwahrscheinlich

Seit Jahrzehnten steigen die Preise für Immobilien in ganz Deutschland an – und das unaufhaltsam. Diese Nachricht ist nicht neu. Vor allem in Metropolen wie München, Berlin und Hamburg beklagen sich Mieter über konstante Mietpreiserhöhungen. Die Politik reagiert auch schon: Die Mietpreisbremse soll vor einer Preisexplosion in deutschen Städten helfen. Doch viele Experten vermuten, dass sich eine Immobilienblase rund um die Entwicklung des deutschen Immobilienmarkt-Marktes bildet.

Auch die Deutsche Bank und Zentralbank haben ihre Sorgen um eine mögliche Immobilienblase kund getan. Doch eines darf man im deutschen Markt nicht vergessen: In den letzten 20 Jahren haben große Immobilien-Gesellschaften so gut wie kein Wachstum in der Bundesrepublik erzielen können. Erst jetzt verschaffen sich Investoren einen Vorteil.

Im Jahr 2017 haben Investoren 14 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert. Im Jahr 2016 waren das noch 13,5 Milliarden Euro. Das ist ein Anstieg von 500 Millionen Euro in nur einem Jahr.

Immer mehr Menschen sehen Immobilien als eine der besten Kapialanlagen an.

„Selbst wenn wir in eine Immobilienblase reinrutschen – so stünden wir noch am Anfang. Es gibt kein Grund für Panik. Im Ernstfall hätten wir noch viel Zeit, die Situation mit viel Gefühl zu entspannen,“ erklärt Helmut Freitag, Vorstand der German Real Estate Asset Trust AG bei Hannover.

Das Wachstum ist allerdings begrenzt. Große Gesellschaften setzen inzwischen lieber auf ihr bestehendes Portfolio anstatt in neue Objekte zu investieren.

Auch deshalb setzt die German Real Estate Asset Trust AG in Langenhagen bei Hannover auf großläufige Sanierungsprogramme. So sehen Investoren eine stetige Rendite, selbst wenn keine neuen Objekte akquiriert werden.

Bei der Auswahl von Immobilieninvestments muss man großen Wert auf Nachhaltigkeit legen. Ohne ein grundlegendes Verständnis klassischer Immobilienzyklen und Trends ist keine langfristige Wachstumsstrategie nachvollziehbar. Nur so kann einer Immobilienblase aus dem Weg gegangen werden.

Helmut Freitag und seine Partner bei der GREAT AG in Langenhagen arbeiten deshalb an Investments, die sich an realen Marktgesetzen orientieren und für transparente Nachhaltigkeit stehen.

Teilen Sie unseren Beitrag:

2 Gedanken zu “Eine Immobilienblase in Deutschland ist unwahrscheinlich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert